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Die Behandlung von Kastanienstangen


Wie behandelt man Kastanienstangen für Zäune oder Weinberge?

Kunden fragen uns oft, wie sie den Kastanienpfahl behandeln können, damit er so lange wie möglich hält.

Vor der Behandlung des Kastanienstangen muss jedoch die Qualität des Produkts unter Kenntnis seiner Herkunft überprüft werden: die beste Kastanie wächst in einem sauren Boden mit etwas regnerischem Klima und wächst langsam, wodurch eine frühe Bildung des Kernholzes im Vergleich zum Splintholz bestimmt wird das macht es sehr widerstandsfähig. 

Kastanie ist auch eine Essenz, die Tannin enthält, eine Substanz, die es auf natürliche Weise vor Insekten, Pilzen und Schimmelpilzen schützt. Es ist vorzuziehen, die Rindenstange zu verwenden, um zu verhindern, dass diese unter der Rinde nisten.

Aus diesem Grund wird Kastanie nicht mit Imprägniermitteln auf Salzbasis (im Autoklaven imprägniert) behandelt, da sie weder tief absorbiert noch notwendig sind: ein guter Pfahl natürlicher Kastanie ist bereits für viele Jahre bestimmt.

In besonders feuchten Böden kann es jedoch erforderlich sein, sie weiter zu schützen, um der Stange noch einige Jahre Leben zu geben. In diesem Fall empfehlen wir die Verbrennung: eine völlig ökologische alte Technik, bei der die Spitze und der mit dem Boden in Kontakt stehende Bereich karbonisiert werden, um Schimmel, Pilze und Insekten unattraktiv zu machen.

Wir empfehlen nicht die Verwendung von Teer, der nicht nur umweltschädlich ist, sondern auch eine kurze Haltbarkeit hat.

Stattdessen wird die Verwendung von gekochtem Leinöl empfohlen: Einige Male über den gesamten Stapel laufen lassen und trocknen lassen, um einen Schutzfilm zu bilden. Es wird regelmäßig wiederholt.

Schließlich ist es aus ästhetischen Gründen möglich, Holz mit flacher Farbe zu versehen, um der Stange den bevorzugten Farbton zu verleihen.